104. Generalversammlung ganz im Zeichen der Kunstgeschichte

Mit der Skulpturhalle Basel haben die Basler Gipsermeister für ihre Generalversammlung einen ganz speziellen Ort mit vielen Parallelen zum Gipserhandwerk ausgewählt.

Für ihre 104. ordentliche Generalversammlung vom 18. April 2008 haben sich die Mitglieder des Gipsermeisterverbandes Basel-Stadt mit der Skulpturhalle Basel einen ganz speziellen Ort ausgesucht. Das dem Antikenmuseum angegliederte Museum, welches auf eine bereits über 110-jährige Geschichte zurückblickt, beherbergt mittlerweile rund 2000 vorwiegend aus Gips gefertigte Abgüsse antiker Bildwerke aus aller Welt und ist damit nicht nur die grösste Abguss-Sammlung der Schweiz sondern eine der bedeutendsten der Welt.

 

 
 

Ungeachtet aller Faszination und Bewunderung für die künstlerischen Sehenswürdigkeiten standen dennoch die Verbandsgeschäfte im Vordergrund des Geschehens. Neben den statutarischen Standardtraktanden bildeten insbesondere die Teilnahme an der zweiten Basler Berufs- und Bildungsmesse vom 16.-18. Oktober 2008 und Informationen zum Gesamtarbeitsvertrag Kernpunkte der Verhandlungen. Der Tradition folgend, wurden die Mitglieder im Anschluss an den statutarischen Teil beim Nachtessen im nahegelegenen Restaurant Charon kulinarisch verwöhnt.

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